4. Juni 2025, Jazzit Salzburg

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6. Juni 2025, Neulengbach, Große Elegie an John Donne

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Sofia Labropoulou & Christian Reiner

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LAND DER ARBEIT (ECM NEW SERIES)

Details: ECM Records

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DE TEMPORUM FINE COMOEDIA – SALZBURGER FESTSPIELE

Copyright: MONIKA RITTERSHAUS, Salzburger Festspiele

De Temporum Fine Comoedia, Oper von Carl Orff. Salzburger Festspiele 2022. Rolle: Luzifer. Regie: Romeo Castellucci, Choreografie: Cindy van Acker, Dirigent: Teodor Currentzis. Aufführungen: 26. Juli, 31. Juli, 2. August, 6. August, 15. August, 20.. August 2022. Karten und Details hier: Website Salzburger Festspiele.

Zu weitere Arbeiten „Theater, Oper, Tanz“

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LUFT

Foto: Frank Schindelbeck

Luft ist ein Ensemble mit wechselnden Musiker*innen. Stimme und Blasinstrumente haben die Ton- und Geräuscherzeugung mittels Atemluft gemeinsam. Von diesem gemeinsamen Nenner aus enstehen Hörstücke aus Luft.

Das erste Konzert fand am Jazzfestival Saalfelden 2021 statt. Bei Luft #1 spielten Christian Reiner (Stimme), Lotte Anker (Saxophon), Richard Koch (Trompete), Susanna Gartmayer (Bassklarinette), Matthias Muche (Posaune) und Mona Matbou Riahi (Klarinette).

Richard Koch, Christian Reiner, Lotte Anker, Susanna Gartmayer, Mona Matbou Riahi, Mathias Muche.
Foto: Frank Schindelbeck

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FÜNF


Christian Reiner (Stimme)
Jim Black (Schlagzeug)
Christian Weber (Kontrabass)
Philip Zoubek (Piano/Synth)
Martin Siewert (Gitarren)

Fünf brachte Reiner, Black, Zoubek, Siewert und Weber zusammen, um ein All-Star-Set mit rohen, lauten, energiegeladenen Free-Jazz-Improvisationen mit Rockeinschlag zu spielen. In dieser Formation waren die Musiker noch nie zuvor aufgetreten. Aber angesichts des Talents und der Erfahrung, die dahinterstecken, hat es einfach funktioniert. Unmittelbar. Siewert mit seinen rauen, lärmenden Slides, Reiner mit seinen Schreien und Knurrgeräuschen, die scheinbar gleichzeitig am Boden seines Beckenbodens und seiner Kehle kratzten, Zoubek mit seinem spastischen Klavierspiel – das war Stress und es war rau, aber auf eine gute Art. Aber auch ruhige, melodische Momente mischten sich dazwischen. Ruhig, aber still, von Dunkelheit umhüllt. (Arianna Fleur, Mica)

Reiner has created his very own neo-Dadaist spoken word genre. His main material are key utterances from everyday conversations and narrations. He connects those by his very own cut-up technique, thereby creating lightly bizarre cross-sectional narratives. Treating those as objects trouvées, he stages these utterances as a poetical ‚metalanguage dansant.‘ Calibre and concatenation of these utterance-objects is determined by an underlying rhythmic base generating a strong cadence. The resulting speech flow offers rich possibilities for the other four musicians to create intensely interlocking tapestries. Jim Black passionately dove into the speech flow and intensified it by his subtle and forceful drum-work. His drumming incited his fellow musicians to take their part in shaping the whole into a surprising gestalt. … . It was the more astonishing that the twists Jim Black – as nonnative speaker go German – gave time after time, strongly fitted the dramatics of the speech flow and its meaning. Music and speech clearly and strongly reinforced each other.“ (Henning Bolte, Jazzhalo.be)

Zeichnung: Schorsch Feierfeil

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CHRISTINE LAVANT

Christine Lavants Gedichte begleiten mich seit vielen Jahren bei Solo Lesungen, Experimenten oder beim Projekt LAVANT mit Susanna Gartmayer und Katharina Ernst, das am Jazzfestival Saalfelden 2021 Premiere feierte.

LAVANT am Jazzfestival Saalfelden 2021 im Kollingwald

Seit 2023 besteht das Duo „Siebter Juni“ mit der Pianistin Anna Sophia Defant . Ein Duo, das sich durch subtile Intensität und im Zusammenspiel von Text und Musik mit fragil anmutender Atmosphäre eine außerordentliche Kraft entfaltet. Ein improvisatorischer Drahtseilakt, auf dem vermeintliche Zerbrechlichkeit eine vielgleich höhere Energie freisetzt, als jemals durch rigoroses Draufgängertum erzeugt werden könnte.

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