GEDICHTE BEI LUISE

Anfang September in der Galerie am Park, zur Ausstellung von Luise Cibulka-Kubelka. Texte von Luise und Gedichte verschiedener AutorInnen. Darunter auch „Zwiebel“ von Wislawa Szymborska in der hervorragenden Übersetzung von Karl Dedecius. Foto: Susanne Toth
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Beate Wiesinger / Christian Reiner

Beate Wiesinger und Christian Reiner bei der Performance „Barbaras Buch“

Kontrabass: Beate Wiesinger
Stimme: Christian Reiner

Beate Wiesinger: Bass, Astrid Wiesinger: Saxophon, Christian Reiner: Stimme

Wiesinger/Reiner/Tagtool Haarfrisur

Tagtool: Matthias Fritz, Markus Dorninger

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Fünf – Reiner/Black/Weber/Zoubek/Siewert

Christian Reiner – Stimme, Text
Jim Black – Schlagzeug
Philip Zoubek – Piano, Synthesizer
Christian Weber – Bass
Martin Siewert – Gitarre, Electronics

Fünf brachte Reiner, Black, Zoubek, Siewert und Weber zusammen, um ein All-Star-Set mit rohen, lauten, energiegeladenen Free-Jazz-Improvisationen mit Rockeinschlag zu spielen. In dieser Formation waren die Musiker noch nie zuvor aufgetreten. Aber angesichts des Talents und der Erfahrung, die dahinterstecken, hat es einfach funktioniert. Unmittelbar. Siewert mit seinen rauen, lärmenden Slides, Reiner mit seinen Schreien und Knurrgeräuschen, die scheinbar gleichzeitig am Boden seines Beckenbodens und seiner Kehle kratzten, Zoubek mit seinem spastischen Klavierspiel – das war Stress und es war rau, aber auf eine gute Art. Aber auch ruhige, melodische Momente mischten sich dazwischen. Ruhig, aber still, von Dunkelheit umhüllt. (Arianna Fleur, Mica)

Reiner has created his very own neo-Dadaist spoken word genre. His main material are key utterances from everyday conversations and narrations. He connects those by his very own cut-up technique, thereby creating lightly bizarre cross-sectional narratives. Treating those as objects trouvées, he stages these utterances as a poetical ‚metalanguage dansant.‘ Calibre and concatenation of these utterance-objects is determined by an underlying rhythmic base generating a strong cadence. The resulting speech flow offers rich possibilities for the other four musicians to create intensely interlocking tapestries. Jim Black passionately dove into the speech flow and intensified it by his subtle and forceful drum-work. His drumming incited his fellow musicians to take their part in shaping the whole into a surprising gestalt. … . It was the more astonishing that the twists Jim Black – as nonnative speaker go German – gave time after time, strongly fitted the dramatics of the speech flow and its meaning. Music and speech clearly and strongly reinforced each other.“ (Henning Bolte, Jazzhalo.be)

Zeichnung: Schorsch Feierfeil

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IM KUNSTHAUS BREGENZ

Foto: Peter Christensson. Am
30. September 2017 im Kunsthaus Bregenz, im Rahmen der Ausstellung „Dear to me – Peter Zumthor„.

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IM CAFÉ SPERL

Fotos: Maziak. Bei der Textperformance zur Buchpräsentation von Sepp Dreissingers „Im Kaffeehaus“ am 6. November 2017 im Café Sperl in Wien. Die Performance enthält Texte über Kaffeehäuser von Peter Kubelka,  Josef Hader, Robert Menasse, Friederike Mayröcker, Andre Heller, Hermes Phettberg, Robert Schindel, Wolf Wondratschek, Elizabeth T. Spira, Anneliese Weidinger.

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AM JAZZFESTIVAL SAALFELDEN


2017 mit Weisse Waende am Jazzfestival Saalfelden. Foto: Frank Schindelbeck.

 

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„KEIN GRABSTEIN“

Kein Grabstein ist ein Kurzhörspiel,
aufgenommen am 8. Januar 2017
in der Garnisogasse 7, Wien.

Live Sampling: Philip Leitner
Stimme: Christian Reiner

 

„Man kann ja nie wissen“ steht auf Kurt Schwitters Grabstein. Schwitters starb am 8. Januar 1948. An seinem 70. Todestag spielten wir das Hörspiel in Echtzeit ein. Es dauert 3einhalb Minuten.

> Rheuma 3000

 

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WEISSE WAENDE – 33 44 55

Tonträger
Weisse Waende

 

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